Angenommen sein 2
Gestern versprach uns Jesus, dass er niemanden ausstößt. Egal welche Erfahrungen wir mit den Menschen gemacht haben.
Heute kommt ein zweiter Schritt zum Thema Angenommen-Sein.
Ich wünsche mir und du wünscht dir das womöglich auch: Angenommen zu sein. Von der Familie, den Lehrern, Arbeitskollegen, Freunden, Nachbarn….. Die große Sehnsucht danach kann entstehen, wenn ich und du eher Ablehnung als Annahme erfahren. Jesus möchte diese Lücke füllen. Immer – wieder, jeden Tag.
Jetzt stelle ich uns eine Frage: Du und ich wissen, wie doof es ist, von Menschen abgelehnt zu werden. Was wäre, wenn wir uns vornehmen, selbst anders zu handeln?
Dann würden wir ein wenig dazu beitragen, dass andere, uns gegenüber zumindest, nicht die gleiche Erfahrung machen müssen. Wenn wir noch obendrein erfahren haben, dass Jesus wirklich ein Zufluchtsort ist, wo wir nicht zurückgestoßen werden, so haben wir ein bisschen Reserve in unserem Tank. Davon könnten wir doch etwas abgeben. Oder?
Auch dazu ermutigt mich die Bibel:
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
Warum zu Gottes Lob? Na, weil wir etwas von ihm gelernt haben: die Annahme
Wünsche dir gutes Gelingen,
Deine Edit
Wüstenzeit wegen Corona? Nicht mit uns.
Du willst mehr wissen zu der Aktion? Dann solltest du diesen Text lesen.
Edit Szilágyi war von Oktober 2011 bis Oktober 2020 Kinder- und Jugendreferentin in der Elia-Kirchengemeinde.